Naturwissenschaftliches Tandem: Kooperation zwischen der Albert-Schweitzer-Schule und ProNAWI

Der Griff in die „Forschungs-Trickkiste“ begeisterte in den vergangenen Wochen Grundschüler. Gemeinsam mit den jungen, engagierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern der Pro-NAWI-AG des Jahrgangs 7 hatte sich Frau Hinze (Leiterin der ProNAWI-AG) zum Ziel gesetzt, den Zweitklässlern der Albert-Schweitzer-Schule Rotenburg Naturwissenschaften erlebnisreich im Rahmen gemeinsamer Experimentiernachmittage zu präsentieren.

An diesen Nachmittagen schlüpften die ProNAWI-AG-Mitglieder in die Rolle des Lehrers und erklärten den Zweitklässlern mithilfe ausgewählter, spannender und lehrreicher Experimente naturwissen-schaftliche Phänomene aus dem Themenfeld „Das Spiel mit Feuer und Licht“.

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Im Vorfeld hatten die Nachwuchsforscherinnen und –forscher der ProNAWI AG „Vom Kleinsein zum Einstein“ Experimente ausgewählt und vorbereitet, die naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten vertiefen, indem sie die Gelegenheit zum selbstständigen Beobachten und Schlussfolgern, zum Experimentieren und Erklären, zum Zählen, Messen und Vergleichen, zum Erfahren und Erfassen von Naturphänomenen schaffen. 

Neben der Begeisterung für die Naturwissenschaften stand jedoch stets auch das Teilen von Wissen im Zentrum der AG. Dank der Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule konnten die Rollen getauscht werden. Die AG-Mitglieder schlüpften in die Rolle des Lehrers und gaben ihr erworbenes Wissen an die Zweitklässler beim gemeinsamen Experimentieren weiter.

Eine AG-Konzeption, die somit nicht nur das naturwissenschaftliche Denken und Arbeiten, sondern auch die Kreativität, die Selbstständigkeit, das Selbstbewusstsein, die Team-, Konflikt-, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit eines jeden stärkt.

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Ziel des naturwissenschaftlichen Tandems der Jakob-Grimm-Schule und der Albert-Schweitzer-Schule ist es, Kinder bereits frühzeitig für Naturwissenschaften und Technik zu interessieren und zu begeistern und ihr Bewusstsein für naturwissenschaftliche Phänomene und Fragen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu schärfen. Denn wer die Kleinen für Wissenschaft begeistert, fördert bereits heute die Forscherinnen und Forscher von morgen. 

Christina Schmitz

 

 

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